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Sucht kennt keine Altersgrenzen

Wenn von Sucht im Alter die Rede ist, geht es vor allem um Alkohol, Tabak und Medikamente. Zahlen und Fakten zeigen, dass das Problem nicht verharmlost werden sollte – zumal die gesundheitlichen Folgen erheblich sein können.

Sucht im Alter wird in Forschung und Praxis oft vernachlässigt. Viele ältere suchtkranke Menschen sind unzureichend versorgt, und die Zahl der Betroffenen wird weiter steigen. Bis zum Jahr 2020 wird über ein Viertel der europäischen Bevölkerung 65 Jahre oder älter sein - allein dadurch wird sich die Zahl suchtkranker älterer Menschen erhöhen.1 Durch den medizinischen Fortschritt steigt aber auch die Zahl alt gewordener Menschen mit substanzbezogenen Störungen. Alkohol, Tabak und Medikamente sind die quantitativ bedeutsamsten Substanzgruppen im höheren Alter.2

Bei über 60-Jährigen in Deutschland weisen 15,4 Prozent (26,9 Prozent Männer; 7,7 Prozent Frauen) einen riskanten Alkoholkonsum auf, zehn bis 20 Prozent der Männer und ein bis zehn Prozent der Frauen einen Alkoholmissbrauch und zwei bis drei Prozent der Männer und ein halbes bis ein Prozent der Frauen eine Alkoholabhängigkeit.3 2013 waren 9,1 Prozent der Klient(inn)en mit Hauptdiagnose Alkohol in ambulanten Einrichtungen älter als 60 Jahre und 7,5 Prozent in (teil-)stationären Rehabilitationseinrichtungen und Adaptionseinrichtungen.4 Beim Eintritt in Alten- und Pflegeheime bestand bei 19,3 Prozent der Männer und bei 3,8 Prozent der Frauen eine Alkoholabhängigkeit oder ein Alkoholmissbrauch.5

Eine Differenz zwischen den Geschlechtern, ein altersbezogener Rückgang riskanter Alkoholkonsummengen und -muster sowie die Zunahme von Alkoholabstinenz sind in fast allen Untersuchungen zu verzeichnen. Auch bei Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit weisen Studien auf einen altersbezogenen Rückgang hin. In stationären Pflegeeinrichtungen ist die Häufigkeit alkoholbezogener Störungen dagegen überdurchschnittlich hoch. In einer bundesweiten repräsentativen Erhebung an Pflegeheimbewohner(inne)n lagen im Mittel bei fünf bis acht Prozent (17,2 Prozent Männer; 2,6 Prozent Frauen) diagnostizierte Störungen durch Alkohol vor.6

Bei der Verordnung und Einnahme von Benzodiazepinen (Schlaf- und Beruhigungsmitteln) sind ein exponentieller Anstieg mit zunehmendem Alter und überdurchschnittlich hohe Raten bei Frauen zu verzeichnen. Bei etwa 90 Prozent der mit Benzodiazepinen Behandelten liegt eine Dauermedikation vor. Besonders häufig sind Langzeitverordnungen bei älteren Menschen mit Schlafstörungen und in Alten- und Pflegeheimen.7 Unter den 60- bis 64-Jährigen sind 2,6 Prozent von Schmerzmitteln, 0,2 Prozent von Schlafmitteln und 0,8 Prozent von Beruhigungsmitteln abhängig.8 2013 waren 11,7 Prozent der Klient(inn)en mit Hauptdiagnose Sedativa (Beruhigungsmittel)/Hypnotika (Schlafmittel) in ambulanten Einrichtungen älter als 60 Jahre und 10,5 Prozent in (teil-)stationären Rehabilitationseinrichtungen und Adaptionseinrichtungen.9

Altersspezifische Risiko­faktoren

Wenn von Sucht im Alter die Rede ist, fallen darunter Menschen, die bereits in jüngeren Jahren abhängig geworden sind, und Menschen, die erst in höherem Alter einen problematischen Konsum oder eine Abhängigkeit entwickelt haben. Bei spätem Krankheitsbeginn scheinen altersspezifische Risikofaktoren eng mit der Entstehung der Sucht verknüpft zu sein, da meist psychosoziale Ressourcen vorhanden sind. Patient(inn)en mit frühem Krankheitsbeginn verfügen in der Regel über geringere psychosoziale Ressourcen und weisen häufiger eine familiäre Belastung im Hinblick auf alkoholbezogene Störungen auf.10

Zu den altersspezifischen körperlichen Risikofaktoren für die Entstehung einer Suchterkrankung gehört die Zunahme körperlicher und psychischer Beschwerden, zum Beispiel Schmerzen und Schlafstörungen. Der Stoffwechsel älterer Menschen ist verlangsamt, so dass Alkohol nicht mehr so gut abgebaut werden kann, gleichbleibende Konsummengen können daher mehr schaden als in jüngeren Jahren. Durch überhöhten Alkoholkonsum können sich viele Erkrankungen verschlechtern, zum Beispiel Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Depressionen. Stürze, Frakturen, Verwirrtheitszustände und erhöhte Suizidalität sind weitere negative Folgen. Darüber hinaus erhöht hoher Alkoholkonsum das Auftreten kognitiver Beeinträchtigungen und demenzieller Erkrankungen. Ein weiteres Risiko besteht darin, dass ältere Menschen oft viele Medikamente einnehmen, teilweise mit hohem Suchtpotenzial. Sie wirken bei älteren Menschen durch den verlangsamten Stoffwechsel langsamer und länger, dadurch besteht die Gefahr der Überdosierung. Infolge der physiologischen Veränderungen können selbst geringe Mengen Alkohol die Wirkungen von Medikamenten verstärken, herabsetzen oder gefährliche Interaktionen hervorrufen.11 Die Verschreibungspraxis bei Psychopharmaka führt ebenfalls zu einem hohen Abhängigkeitsrisiko. Erschwerend kommt hinzu, dass die Verordnung durch Ärztinnen und Ärzte die Einnahme für die Betroffenen medizinisch legitimiert - und da sowieso viele Medikamente eingenommen werden, ein "Zuviel" oft nicht wahrgenommen wird.

Psychische Risikofaktoren für das Entstehen einer Suchterkrankung sind Ängste und Depressionen, aber auch Einsamkeit und der Verlust von Unabhängigkeit und Mobilität, von sozialen Rollen in Beruf oder Familie, Gefühle von Wertlosigkeit, die Auseinandersetzung mit dem Tod oder der Tod nahestehender Personen. Oft ist es schwer zu unterscheiden, was Auslöser oder Folge der Sucht ist. Durch die geringer werdenden sozialen Kontakte werden Suchtprobleme oft auch erst spät oder gar nicht bemerkt. Sucht­erkrankungen bei älteren Menschen sind nicht immer einfach zu erkennen, mögliche Anzeichen können als Zeichen "normalen Alterns" oder Anzeichen einer Depression oder Demenz fehlinterpretiert oder durch diese verdeckt werden.12 Nicht zuletzt ist Sucht im Alter aber auch ein Tabuthema in der Gesellschaft, das ignoriert oder verharmlost wird, und es für die Betroffenen sehr schambesetzt und schwierig macht, ihre Probleme zu äußern und Hilfe zu suchen.

Beratung und Behandlung von älteren Menschen

Ähnlich wie bei Jüngeren bestätigte sich in Studien auch für über 65-Jährige, dass riskanter Alkoholkonsum nach einer ärztlichen Kurzintervention signifikant zurückgeht und Rauschtrinken seltener vorkommt.13 Die Wirksamkeit von psychotherapeutischen Interventionen ist ebenfalls belegt.14 Der kurzfristige Therapieerfolg ist bei Älteren ähnlich gut wie bei Jüngeren, langfristig ist der Erfolg bei Älteren sogar größer, was nicht direkt durch das Alter bedingt ist, sondern durch Faktoren wie zum Beispiel weibliches Geschlecht oder Fehlen von Personen, die zum Trinken animieren. Spezifische Therapieangebote berücksichtigen alters-/generationenspezifische Themen, die Dauer der Therapiegruppen und unterstützen in alltagsbezogenen Fragen, fördern Tagesstruktur und soziale Kontakte. Es mangelt allerdings an solchen spezifischen Angeboten für ältere Betroffene, obwohl sich dadurch bessere Haltequoten, also der Anteil regulär abgeschlossener Behandlungsfälle,15 sowie längere Abstinenzzeiten16 nachweisen ließen.

Diese Ergebnisse widerlegen das verbreitete Vorurteil, dass sich Beratung und Behandlung bei älteren Betroffenen nicht mehr lohne, und man alten Menschen nicht auch noch ihr Suchtmittel nehmen könne, da sie ja sonst nichts mehr haben. Interventionen zeigen sehr schnell Erfolge, wie zum Beispiel eine Verbesserung der Gedächtnisleistungen, bessere körperliche Fitness, psychische Entlastung und mehr Lebensfreude. Beratung und Behandlung älterer Menschen lohnen sich also auf jeden Fall - für mehr Gesundheit und Lebensqualität ist niemand zu alt.

Niedrigschwellige Angebote für Ältere

Um ältere Menschen mit Suchtproblemen zu versorgen, sind Kooperationen und Netzwerke unverzichtbar. Die Suchthilfe allein kann die Erreichbarkeit von älteren Menschen
und ihre angemessene Unterstützung nicht ge­währleisten. Es ist notwendig, Mitarbeitende in der Sucht- und Altenhilfe gezielt für die Bedürfnisse älterer Menschen zu sensibilisieren und zu qualifizieren sowie spezielle Konzepte für ältere Menschen mit Suchtproblemen zu entwickeln. Durch den Ausbau niedrigschwelliger Anlaufstellen sowie aufsuchender Angebote könnten mehr ältere suchtkranke Menschen erreicht werden, auch diejenigen, die noch in ihrer eigenen Wohnung leben und durch die bestehenden Hilfeangebote nicht angesprochen werden. Fortbildungen für Ärztinnen, Ärzte und pflegende Mitarbeitende könnten einen sachgerechten Umgang mit Psychopharmaka und anderen Medikamenten erleichtern, aber auch grundsätzlich dazu beitragen, dass mehr Menschen, die abhängig sind, auch als krank erkannt werden und Hilfe erhalten.

Es braucht aber auch eine gesellschaftliche Debatte um Selbstbestimmung und Teilhabe insbesondere von Menschen, die großen Belastungen ausgesetzt sind, aber geringe Bewältigungsmöglichkeiten haben. Dazu gehören sozial benachteiligte, gesundheitlich eingeschränkte und isoliert lebende ältere und alte Menschen. Es ist wichtig, die Öffentlichkeit und Hilfesysteme für das Thema zu sensibilisieren, damit Suchtprobleme älterer Menschen früher erkannt werden und Betroffene die erforderliche Hilfe für ein "un-abhängiges" Leben im Alter erhalten.

Anmerkungen
1. Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (Hrsg.): Substanzkonsum im Alter - ein vernachlässigtes Problem. Drogen im Blickpunkt (2008) 18, S. 1-4.
2. Wolter, D. K.: Sucht. In: Maercker, A. (Hrsg.): Alterspsychotherapie und klinische Gerontopsychologie. Berlin/Heidelberg: Springer, 2015, S. 259-293.
3. Weyerer, S.: Wirksame Behandlungsmethoden bei gerontopsychiatrischen Erkrankungen. Sucht. Vortrag 10. Fachtag Gerontopsychiatrie, Nürnberg, 24. November 2011.
4. IFT - Institut für Therapieforschung: Deutsche Suchthilfestatistik. München, 2005-2014.
5. Weyerer, S.; Schäufele, M.; Zimber, A.: Alcohol Problems Among Residents in Old Age Homes in the City of Mannheim, Germany. Australian & New Zealand Journal of Psychiatry, (1999) 33(6), S. 826-830.
6. Weyerer, S.; Schäufele, M.; Hendlmeier, I.: Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit bei Bewohnern und Bewohnerinnen in Altenpflegeheimen. Repräsentative Ergebnisse aus der Stadt Mannheim. Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie, (2006) 19, S. 229-235.
7. Weyerer, S.: Wirksame Behandlungsmethoden bei gerontopsychiatrischen Erkrankungen. Sucht. A.a.O. (3.).
8. Pabst, A. et al.: Substanzkonsum und substanzbezogene Störungen in Deutschland im Jahr 2012. Sucht, (2013) 59 (6), S. 309-331.
9. IFT Institut für Therapieforschung: Deutsche Suchthilfestatistik. A.a.O. (4.).
10. Lieb, B.; Rosien, M.; Bonnet, U.; Scherbaum, N.: Alkoholbezogene Störungen im Alter - Aktueller Stand zu Diagnostik und Therapie. Fortschritte der Neurologie. Psychiatrie, (2008) 76, S. 75-85.
11. Moore, A. A.; Whiteman, E. J.; Ward, K. T.: Risks of combined alcohol/medication use in older adults. American Journal of Geriatric Pharmacotherapy, (2007) 5, S. 64-74.
12. De Jong, C. A.; Goodair, C.; Crome, I.; Jokubonis, D.; El-Guebaly, N.; Dom, G. et al.: Substance Misuse Education for Physicians: Why Older People are Important. Yale Journal of Biology and Medicine, (2016) 89 (1), S. 97-103.
13. Oslin, D. W.; Pettinati, H.; Volpicelli, J. R.: Alcoholism treatment adherence: older age predicts better adherence and drinking outcomes. American Journal of Geriatric Psychiatry (2002) 10, S. 740-747.
14. Rumpf, H. J.; John, U.; Hapke, U.; Bischof, G.: Möglichkeiten der Intervention bei Alkoholproblemen im höheren Lebensalter. Sucht (2009) 55 (5), S. 303-310.
15. Schonfeld, L.; Dupree, L. W.: Treatment approaches for older problem drinkers. International Journal of Addiction, (1995) 30, S. 1819-1842.
16. Kashner, M.; Rodell, D. E.; Ogden, S. R.; Guggenheim, F. G.; Karson, C. N.: Outcomes and costs of two VA inpatient treatment programs for older alcoholic patients. Hospital and Community Psychiatry, (1992) 43, S. 985-989.

Autor/in:

  • Dr. Daniela Ruf
Zuletzt geändert am:
  • 22.09.2017
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