Um für Teilhabegerechtigkeit in der digitalen Welt wirkungsvoll einzutreten, braucht es netzpolitische Kompetenz und neue Allianzen, so Eva M. Welskop-Deffaa, Vorstand Sozial- und Fachpolitik im DCV.
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Aktuelle Bestrebungen, das Recht auf assistierten Suizid gesetzlich nicht zu regulieren, berücksichtigen die Nöte und Bedarfe sehr vieler Dritter nicht. Für diese verunsicherte Mehrheit tritt die Caritas mit konkreten Forderungen ein, die auch die Stärkung von Suizidprävention umfassen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Suizidhilfe darf nicht schleichend zur Norm werden '
Nach dem Entwurf des Bundeshaushalts 2024 sollen die Mittel für die freie Wohlfahrtspflege um insgesamt etwa 25 Prozent gekürzt werden. Eine resiliente Daseinsvorsorge braucht aber in Krisenzeiten Finanzierungssicherheit. Blinde Einschnitte in das soziale Netz, das gemeinsam aufzuspannen ist, müssen zurückgenommen werden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gegen blinde Mittelkürzungen'
Der 6. Caritaskongress unter dem Motto: „Himmel und Erde: #DasMachenWir Gemeinsam“ stellt sich in einer krisengeschüttelten Zeit drängenden Fragen. Dabei gilt: Konfessionelle Wohlfahrtspflege muss sich bewähren als Stifterin von Zukunft und Zusammenhalt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Himmel und Erde: #DasMachenWirGemeinsam'
Inklusion als Grundregel für den Regierungsalltag. Das fordert Eva M. Welskop-Deffaa, Vorstand Sozial- und Fachpolitik des Deutschen Caritasverbandes, von der künftigen Bundesregierung. Die Digitalisierung müsse auf den sozialen Zusammenhalt ausgerichtet werden, auf soziale Innovationen und die soziale Infrastruktur.
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Mit den Grundrente-Vorschlägen des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, setzt sich Eva M. Welskop-Deffaa auseinander. Sie ist Vorstand Sozial- und Fachpolitik des Deutschen Caritasverbandes.
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Nachdem wir in der ersten Phase der Pandemie mit allen Kräften dazu beigetragen hat, die Folgen für besonders vulnerable Gruppen abzumildern, sind wir nun aufgerufen – über das karitative Engagement hinaus – die politische Öffentlichkeit zu pflegen. Wir setzen uns ein für eine Kultur der Zusammenarbeit, der Gegenseitigkeit und des Teilens
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Vita activa in viraler Gesellschaft'
Die Caritas-Kampagne „Klimaschutz, der allen nutzt“ lädt ein, wegzugehen von einem Verständnis von Klimapolitik, nach dem diese entweder den Reichen oder den Armen schaden müsse. Klimapolitik muss als Sozialpolitik gedacht werden, damit sie allen nützt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Klimasozialpolitik für alle'
Die Digitale Agenda der Caritas will herausarbeiten, welches digitale Engagement es in der verbandlichen Caritas gibt, und die Vernetzung und Zusammenarbeit der einzelnen Akteure fördern. Einblicke in die Werkstatt des Koordinators Digitale Agenda.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Die „Schwarmintelligenz“ des Verbandes nutzen'
Die Liste der nötigen Nachbesserungen bei der im Entwurf vorliegenden Pflegereform ist lang, etwa eine Absicherung der Pflegeversicherung als „echte Teilkasko-Versicherung“, eine Stärkung der ambulanten Pflege und gute Arbeitsbedingungen
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Pflegereform unter Druck'
Die Caritas-Kampagne #DasMachenWirGemeinsam geht 2022 – in ihrem zweiten Jahr und mit der Erfahrung von „125 Jahren Caritas“ – gemeinsam mit vielen Menschen der Frage nach, wie sich eine lebenswerte Zukunft für alle gestalten lässt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Zukunftsmut und Zukunftskunst'
Ressourcen poolen und Erfahrungen teilen: In der Studie „Erfolgsfaktor Digitalisierung“, für die 1000 Führungskräfte der Wohlfahrtspflege befragt wurden, zeigt sich: Schon vor der Corona-Krise war Digitalisierung ein verbandliches Gemeinschaftsprojekt
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Politik und Wirtschaft haben das Spaltungspotenzial ungleicher Lebensverhältnisse erkannt. Bund und
Länder sind gefragt, Kommunen bei ihren Aufgaben zu unterstützen.
Die Caritas ist als Co-Produzentin sozialer Daseinsvorsorge in der Mitverantwortung.
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Die Profilkommission des DCV hat Vorschläge erarbeitet, wie die kirchliche Grundordnung weiterentwickelt werden kann. Je weiter die Arbeitsverhältnisse im kirchlichen Dienst aus ihrem Pflichtenkorsett herausgelöst und als begeisterte Leistungsaustauschbeziehung konzipiert werden, umso weniger wird man sich im Dritten Weg einem absoluten
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Grundordnung: Korsett lockern'
Schwerpunkt Überschuldung: Wirtschaftslage, Energierückstände, Schuldnerberatung. Weitere Themen: Generalistische Pflegeausbildung, Online-Zugangsgesetz, Anerkennung des Leids, sexuelle Gewalt im digitalen Raum, Sprachmittlung.
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