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Klappe halten oder Mund aufmachen?

Fremdenfeindliches Verhalten oder diskriminierende Äußerungen sind ein Grund, sich einzumischen. Warum Zivilcourage wichtig ist.

Vier Erwachsene tauschen sich aus beim Argumentationstraining.Beim Argumentationstraining des DiCV Essen "Sach wat!" brachte ein Schauspieler-Duo Kneipenbesuchern nahe, wie sich ausländerfeindliche Parolen kontern lassen.Achim Pohl

Wie können wir mit menschenfeindlichen Sprüchen in der Straßenbahn, im Sportverein oder bei der Familienfeier umgehen? Vermehrt werden wir im privaten oder beruflichen Umfeld mit rechtspopulistischen, rassistischen oder rechtsextremen Äußerungen konfrontiert. Der Wunsch nach Sicherheit wächst und damit einhergehend der Bedarf nach einfachen Antworten und eindeutig Schuldigen. In einer Zeit, in der Diskussionen zunehmend unsachlich verlaufen, fühlen sich immer mehr Menschen unsicher, wie sie sich bei bestimmten Aussagen verhalten sollen.

Es wäre illusorisch, davon auszugehen, dass wir mit einem knackigen Gegenargument eine vorurteilsbeladene Person zum Umdenken bringen würden. Zum einen gibt es nicht die eine Aussage, die immer passt und das Gegenüber verstummen lässt. Zum anderen wird man zumeist nicht eine einfache Antwort auf ein komplexes Problem geben können. Wer sich allerdings bewusstmacht, in welcher Gesellschaft man selber leben möchte, wie einem selbst begegnet werden soll, und wer mit einer menschenrechtsorientierten Haltung in Diskussionen geht, braucht kein "Totschlag­argument" mehr, sondern allein Selbstvertrauen und die Gewissheit, das Richtige zu tun.

Die Situation analysieren

Von großer Bedeutung ist immer die genaue Interpretation der Situation, in der die Aussage fällt.

  • Wird die Äußerung unüberlegt wiedergegeben oder steckt eine rechtsextreme Ideologie dahinter?
  • Sind Menschen anwesend, die sich durch die Aussage betroffen fühlen können?
  • Warum wird diese Ansicht vertreten (zum Beispiel Angst vor sozialem Abstieg, Wunsch nach Aufmerksamkeit oder rassistische Ideologie?)
  • Habe ich es mit einem/einer rechtsextremen Parteifunktionär(in) zu tun oder mit einer/einem "normalen" Bürger(in)?

Mit geschulten Rechtsextremist(inn)en ist eine Diskussion nicht gewinnbringend. Ich werde sie nicht von ihren Ansichten abbringen, sondern mich nur aufreiben. Hier könnte eine deutliche Ansage, wie "Ich möchte im Bus nicht neben Personen mit solchen menschenfeindlichen Einstellungen sitzen" funktionieren. Auf diese Weise habe ich Stellung bezogen, Umstehende, die das vorher Gesagte vernommen haben, werden darauf aufmerksam und können sich - im Idealfall - solidarisch zeigen.

Bei Menschen, die aus anderen Motiven von mir als problematisch empfundene Aussagen treffen, kann ich durch Nachfragen versuchen, zu diskutieren und andere Blickwinkel zu erzeugen. Bei alldem sollte ich aber immer darauf achtgeben, mich nicht in Gefahr zu bringen und gegebenenfalls Hilfe zu holen. So kann man etwa Personen direkt ansprechen: "Entschuldigung, Sie im roten Pullover, können Sie bitte die Polizei anrufen?" Durch die direkte Ansprache fühlen sich Umstehende eher in der Pflicht, etwas zu unternehmen, als bei einer allgemeinen Aussage wie: "Kann bitte jemand die Polizei rufen?".

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In Diskussionen wird das Gegenüber häufig eine ganze Reihe von Argumenten vorbringen, die in mir das Gefühl von Hilflosigkeit erzeugen können. Da wird von einer Parole zur anderen gesprungen, so dass es kaum noch Anknüpfungspunkte gibt (von der Unterdrückung von Frauen über nicht vorhandene Mülltrennung, laute Muezzin-Rufe, zwei Smartphones pro Person und Sozialbetrug zu Kinderehen und Schweinefleischverbot in Kantinen). Positiv hat sich hier herausgestellt, wenn ich eins der Argumente gezielt herausgreife, bei dem ich mich sicher fühle und darüber diskutiere. Dabei sollte ich darauf beharren, zunächst immer konsequent bei diesem zu bleiben. Wenn ich es schaffe, eine Aussage zu entkräften oder zumindest Einsehen zu erzeugen, dass es nicht ganz so einfach ist wie zuvor dargestellt, kann ich schließlich zum nächsten Thema übergehen.

Hilfreich kann auch sein, mit der Realität zu argumentieren und das Gegenüber auf diese Weise zumindest zum Nachdenken zu bewegen. "Glaubst du, sie lassen gerne ihre ganze Familie und ihre Freunde, ihren Job und ihr Haus viele Tausend Kilometer entfernt zurück, um über das Mittelmeer in die unsichere Zukunft zu fliehen?" In Fällen, in denen ich mein Gegenüber regelmäßig sehe, kann ich auch Wertschätzung zeigen, wenn ich in einer Diskussion erkläre: "Davon habe ich noch nichts gehört, kannst du mir eine Quelle dazu geben? Dann gucke ich es mir zu Hause an und wir sprechen bei unserem nächsten Treffen an dieser Stelle weiter." Dies muss ich natürlich dann auch wirklich machen und darf es nicht unter den Tisch fallen lassen. In der Zwischenzeit kann ich auch andere Quellen recherchieren und diese beim nächsten Gespräch mit einfließen lassen.

Es ist einen Versuch wert, das Gegenüber zu irritieren

Bei einem langen Redeschwall von rassistischen oder populistischen Äußerungen ist es einen Versuch wert, das Gegenüber zu irritieren, um selbst zu Wort zu kommen. Dies kann zum Beispiel durch folgende Aussagen (je nach Situation) geschehen: "Kann ich mal kurz das Fenster aufmachen?" oder: "Prost!". In dieser Pause kann ich dann gezielt nachfragen: "Wie stellst du dir das mit geschlossenen Grenzen vor? Was bedeutet das für deinen Italienurlaub?", "Würdest du nicht auch in ein sicheres Land gehen wollen, wenn du kein funktionierendes Krankenhaus in der Umgebung hast?" Oder: "Wenn du fliehen müsstest, würdest du dann nicht auch dein Telefon mitnehmen, auf dem die Bilder deiner Familie sind? Oder doch lieber das dicke Fotoalbum?"

Je nach eigenem Gefühl kann auch mit Humor und Überspitzungen gearbeitet werden. Das ist aber nur dann zu empfehlen, wenn man sich selbst darin sicher ist und das Gegenüber es versteht. Gut funktionieren kann ebenso eine bildliche Darstellung, wenn etwa bei einer Million Geflüchteten von einer "Überfremdung" geredet wird. Kann bei 80 Millionen Einwohner(inne)n in Deutschland davon ausgegangen werden, dass diese Zahl (ein Achtzigstel) eine Gesellschaft so stark verändert?

Auch die Umstehenden sind wichtig

Wichtig ist, sich zu verdeutlichen, dass es bei einer Diskussion nicht nur um das direkte Gegenüber geht, sondern auch um umstehende und unsichere sowie von den eventuell rassistischen Aussagen potenziell betroffene Personen. Diese müssen gestärkt werden und das Gefühl bekommen, nicht alleine zu sein. Weil ich Menschen zumeist nicht ansehen kann, ob sie homosexuell oder jüdisch sind, ist ein Einschreiten bei menschenfeindlichen Äußerungen vonnöten. In einer Situation im öffentlichen Nahverkehr kann ich zum Beispiel einem antisemitisch beleidigten Fahrgast zur Seite stehen, indem ich etwa ein Gespräch mit ihm beginne und über etwas ganz anderes spreche: "Wie soll das Wetter am Wochenende eigentlich werden?", "Möchten Sie sich zu mir setzen?" oder "Wie heißt die nächste Haltestelle?" Auf diese Weise gehe ich nicht in einen direkten Konflikt mit der Person, die sich antisemitisch äußert, und begebe mich in keine große Gefahr, selbst angegriffen zu werden.

Empfehlenswert ist es, sich bereits im Vorfeld Gedanken über mögliche Strategien zu machen. Auf diese Weise ist es möglich, vorbereiteter und zuversichtlicher in eine Diskussion zu gehen, auch wenn es eine hundertprozentige Sicherheit nicht gibt, da jede Situation anders ist. Durch das vorherige Durchspielen kann aber das Gefühl dafür getestet werden, ob bestimmte Argumente und Vorgehensweisen funktionieren und sich für einen selber richtig anfühlen.

Natürlich gibt es je nach Situation unterschiedliche Zwänge: Die Lehrerin hat den Schüler(inne)n gegenüber andere Aufgaben als ein Onkel bei der Familienfeier und wiederum andere als die Busfahrerin oder der Angestellte in der Landkreisverwaltung. Außerdem hat jeder Mensch andere Grenzen für Aussagen, die als nicht tolerierbar angesehen werden und damit eine Diskussion unmöglich machen. Allen gemeinsam ist aber, dass mit einer klaren Haltung unsere Gesellschaft besser werden kann - hin zu einer, in der Vielfältigkeit tatsächlich gelebt wird. Wenn wir menschenfeindliche Äußerungen bei der Arbeit, im Verein und in der Familie nicht unwidersprochen stehenlassen, können wir einen großen Schritt gehen - hin zu einer offenen und menschenrechtsorientierten Gesellschaft.

Autor/in:

  • Achim Bröhenhorst
Zuletzt geändert am:
  • 29.03.2017
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