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Jugendliche benennen die Risiken ihrer Altersstufe

Zentral für das Präventions-Konzept „Communities That Care“ ist eine Schülerbefragung zu Risiken, aber auch schützenden Faktoren für junge Menschen im untersuchten Gebiet. Die Faktoren werden somit messbar, was zielgerichtetes kommunales Handeln ermöglicht.

Die Ergebnisse aus internationalen Studien über die Entstehung und den Verlauf von Jugendkriminalität und kriminellen Karrieren sind eindeutig: härtere Strafen und mehr Polizeieinsatz bewirken keinen Rückgang der Kriminalitätsraten (eher im Gegenteil). Allerdings sind etliche präventive Ansätze bekannt, die nachweisen können, dass sie effektiv Gewalt und Kriminalität bei Jugendlichen zu vermindern imstande sind.1 Um diese Er­kenntnisse auf der lokalen Ebene umzusetzen, sind systematische Ansätze nötig. Die Methode "Communities That Care", kurz CTC, wurde zu diesem Zweck an der Washington State University in Seattle entwickelt.2 Das Ziel von CTC besteht darin, Kommunen und kommunale Akteure dabei zu unterstützen, die Erkenntnisse der Präventionsforschung praktisch anzuwenden und ihre Präventionsaktivitäten dementsprechend besser zu organisieren. CTC wird im Rahmen eines Modellversuchs des Landespräventions­rates Niedersachsen derzeit erstmals in Deutschland auf seine Übertragbarkeit getestet.

CTC ist ein im Detail ausgearbeitetes Konzept, das kommunalen Akteuren in einem Fünfphasenmodell konkrete Hilfestellungen bietet, um für ein bestimmtes Gebiet (Stadtteil, Gemeinde)

  • die passende Organisationsform vor Ort zu finden oder auszubauen (Verknüpfung von Top-down- und Bottom-up-Ansätzen)3 - Phasen 1 und 2;
  • die in der Forschung ermittelten Risiko- und Schutzfaktoren auf der lokalen Ebene zu messen (vor allem über eine repräsentative Schülerbefragung), die für das Gebiet wichtigsten Faktoren zu priorisieren und das bestehende Präventionsangebot auf Lücken und Überschneidungen in Bezug auf die priorisierten Faktoren zu untersuchen - Phase 3;
  • aus der Gesamtübersicht der verfüg­baren evaluierten Präventionsprogramme diejenigen zu identifizieren, die angesichts des lokalen Profils am erfolgversprechendsten sind - Phase 4;
  • bei der Einführung neuer oder der Verbesserung bestehender Programme eine hohe Umsetzungsqualität zu erreichen und Fortschritte - beziehungsweise weiteren Um­steuerungsbedarf - durch die regelmäßige Wiederholung der Schülerbefragung zu messen - Phase 5.

Im Folgenden geht es um Risiko- und Schutzfaktoren und ihre Messung. Mehr Informationen über die anderen Elemente von CTC, zur positiven Wirkungsüberprüfung dieser Methode und den Modellversuch in Niedersachsen gibt es unter www.ctc-info.de

Auswertungen von Längsschnittstudien (die Kinder und Jugendliche über viele Jahre, teilweise Jahrzehnte, beobachtet haben) zeigen, dass zum Teil bemerkenswert große Überschneidungen in den Studien darüber vorliegen, welche Umstände ("Faktoren") die Wahrscheinlichkeit dafür steigern oder senken, dass in der späteren Entwicklung der Kinder und Jugendlichen schwerwiegende Verhaltensprobleme auftreten.4

Risikofaktoren in Elternhaus, Schule und Peer-Gruppe

Auf dieser Basis lässt sich recht genau angeben, welche Umstände eine Präventionsstrategie in Angriff nehmen sollte, um erfolgreich zu sein. Zudem wirken die untersuchten Risiko- und Schutzfaktoren in einer prädiktiven ("vorhersagenden") Weise für eine ganze Reihe von Verhaltensproblemen: Neben Gewalt und Delinquenz sind auch (früher) Alkoholkonsum, Suchtproblematiken, schulisches Scheitern und nach innen gerichtetes Verhalten wie Depressionen und Ängste zu nennen.

Im Bereich der Familie sind bekannte Risikofaktoren beispielweise: inkonsistente oder übermäßig hart bestrafende Erziehungspraktiken, unklare Regeln oder mangelnde Beaufsichtigung. Dauernde Konflikte in der Familie gehören ebenso dazu wie Elternteile, die selber in ein Problemverhalten verstrickt sind. Im Bereich der Schule gehören Lernrückstände, die sich seit der Grundschule entwickelt haben, zu den Risikofaktoren, ebenso wie eine fehlende Bindung an die Schule. Im Bereich der Gleichaltrigen ist der Umgang mit Peer-Gruppen, die selber schon ein Problemverhalten zeigen, einer der einflussreichsten Risikofaktoren überhaupt. Die Wahrscheinlichkeit, delinquenten Peers zu begegnen, nimmt insbesondere in benachteiligten Quartieren stark zu. Auf der Ebene der Nachbarschaft selbst gehören neben der Verfügbarkeit von Drogen und Waffen und der häufigen Bewohnerfluktuation die soziale Desorganisation und die geringe Bindung unter den Nachbarn zu den risikoerhöhenden Bedingungen (ausführlich siehe unter www.ctc-info.de).

Schutzfaktoren: Vorbilder und Teilhabe sind zentral

Die Wirkung von Schutzfaktoren ist längst nicht so gut untersucht wie die der Risikofaktoren. Ein Schutzfaktor bedeutet nicht das Gegenteil oder die Abwesenheit eines Risikofaktors, sondern funktioniert wie ein "Puffer", der Kinder und Jugendliche bei einer gegebenen Risikobelastung davor schützen kann, ein Problemverhalten zu zeigen.5 Die Ergebnisse der Forschung zu Schutzfaktoren werden bei CTC in der sogenannten "Sozialen Entwicklungsstrategie" zusammengefasst.6 Kinder können sich demnach auch bei Risikobelastungen positiv entwickeln, wenn Erwachsene in ihrer Umgebung gesunde Auffassungen vermitteln und klare Verhaltensnormen anwenden. Kinder und Jugendliche übernehmen diese Normen und Auffassungen eher, wenn sie sich mit ihrer Familie, der Schule und der Nachbarschaft - beziehungsweise dem Gebiet, in dem sie leben - stark verbunden fühlen. Diese Bindungen stellen sich eher her, wenn sie Chancen bekommen, für dieses soziale Umfeld einen sinnvollen Beitrag zu leisten, wenn sie beteiligt werden. Das setzt voraus, dass die jungen Menschen entsprechende soziale Fähigkeiten entwickeln können und eine stetige Anerkennung für ihre Beteiligung erhalten.

Eine zentrale Erkenntnis der Forschung ist es darüber hinaus, dass nicht einzelne Risikofaktoren, sondern ihre Häufung ausschlaggebend ist, die Wahrscheinlichkeit von anhaltendem und besonders problematischem Verhalten zu erhöhen. Es macht also Sinn, Gebiete oder Zielgruppen mit besonders konzentrierten Belastungen oder wenig Schutz zu identifizieren.

Messung von Risiko- und Schutzfaktoren

Untersuchungen haben gezeigt, dass unterschiedliche "Communities" - worunter wir uns hier Nachbarschaften, Stadtteile, "Sozialräume" oder kleinere Gemeinden vorstellen können - verschiedene Profile bezüglich der wichtigsten Faktoren aufweisen (unterschiedlich erhöhte Risikofaktoren beziehungsweise geringe Schutzfaktoren7). Es geht also in der praktischen Anwendung des Konzeptes darum, eine lokal "maßgeschneiderte" Strategie zu entwickeln, die je nach Stadtteil oder Gemeinde anders ausfallen kann. Um ein lokales Profil der Risiko- und Schutzfaktoren zu ermitteln, wird bei CTC vor allem mit einer eigens für diesen Zweck entwickelten repräsentativen Schülerbefragung8 gearbeitet, ergänzt durch vorhandene lokale Daten und Indikatoren.

Mittels Fragebogenuntersuchung werden an einem Standort Risiko- und Schutzfaktoren-Profile durch eine repräsentative Befragung von Schülerinnen und Schülern in den Altersstufen von zwölf bis 18 Jahren gemessen. Die Validität und Reliabilität der einzelnen Skalen wurde in breit angelegten Feldversuchen in mehreren Staaten der USA getestet. Das Instrument wurde auch erfolgreich daraufhin überprüft, ob es unterschiedlichen demografischen Eigenschaften (ethnische und kulturelle Verschiedenheit der Befragten) Rechnung trägt.9

Neben der Messung der Risiko- und Schutzfaktoren beinhaltet der Survey auch Selbstauskünfte über jugendliches Problemverhalten in den Bereichen Gewalt, Kriminalität, Alkohol- und Drogenmissbrauch, frühe Schwangerschaften sowie Depressionen und Ängste.

Die Ergebnisse werden so aufbereitet, dass lokale Präventions-Netzwerke und Bündnisse einen Konsens über die wichtigsten Risiko- und Schutzfaktoren herstellen und ihre weiteren Aktivitäten auf diese priorisierten Faktoren konzentrieren können.10 Die regelmäßige Wiederholung der Schülerbefragung (circa alle zwei bis drei Jahre) ermöglicht ein Monitoring der Präventionsanstrengungen und eine Messung von Fortschritten (Gibt es weniger Delinquenz? Wird weniger Alkohol getrunken? etc.).

CTC-Schülerbefragung in Niedersachsen

Mittlerweile liegen die ersten Befragungsergebnisse des CTC-Schülersurveys aus drei Modellstandorten in Niedersachsen vor. Mitte 2010 wurden dafür 4364 Schüler(in­nen) aus 47 Schulen im Alter von elf bis 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse bestätigen zum einen die Annahme, dass sich unterschiedliche Raten an Belastungen mit Jugendgewalt, -krimi­nali­tät und Alkohol-/Drogenkonsum erklären lassen durch die Wirkung bestimmter Risiko- und Schutzfaktoren. Zum anderen belegen sie, dass für eine zielgerichtete Prävention in einer Kommune die wichtigsten dieser Faktoren gemessen werden können. Die Profile für die Modellstandorte fallen jeweils sehr unterschiedlich aus. Die Standorte können entlang ihres Profils die Risikofaktoren, die besonders erhöht sind, und die Schutzfaktoren, die besonders niedrig ausfallen, priorisieren und in den nächsten Phasen ihre Aktivitäten auf diese Faktoren konzentrieren.

Fazit

In der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen werden in verschiedenen Stadien unterschiedliche Risiken oder schützende Bedingungen relevant, so dass ein bereichsübergreifender Präventionsansatz geeignet erscheint. Üblicherweise vorhandene Daten über die Kriminalitätsbelastung (beispielsweise Kriminalstatistik) allein reichen für eine Ermittlung der wichtigsten Faktoren nicht aus. Die meisten der aus der Forschung bekannten Risiko- und Schutzfaktoren lassen sich aber durch Befragungen von Jugendlichen selbst gut ermitteln. Das in den Vereinigten Staaten entwickelte Instrument der CTC-Schülerbefragung ist im Rahmen des Modellversuchs in Niedersachsen erfolgreich auf seine Übertragbarkeit getestet worden.

Anmerkungen

Hinweis: Eine weitergehende Literaturliste kann beim Autor angefordert werden.
1. Vgl. Waller, Irvin: Mehr Recht und Ordnung! - oder doch lieber weniger Kriminalität?, Mönchengladbach, 2011; Farrington, David P., Welsh, Brandon C.: Saving Children from a Life of Crime. Early Risk Factors and Effective Interventions. Oxford, 2007; Beelmann, Andreas; Raabe, Tobias: Dissoziales Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Göttingen, 2007; Eisner, Manuel; Ribeaud, Denis; Locher, Rahel: Expertenbericht Prävention von Jugendgewalt. Bundesamt für Sozialversicherungen : Bern, 2009; Scheithauer, Herbert; Rosenbach, Charlotte; Niebank, Kay: Gelingensbedingungen für die Prävention von interpersonaler Gewalt im Kindes- und Jugendalter. Expertise zur Vorlage bei der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK), Bonn, 2008.
2. S. a. Hawkins , J. David: Preventing Crime and Violence through Communities That Care. European Journal on Criminal Policy and Research (1999) Volume 7, Nr. 4, S. 443-458; Hawkins, J. David; Catalano, Richard F.: Investing in Your Community's Youth: An Introduction to the Communities That Care System, South Deerfield/Massachusetts, 2005.
3. Top-down: Aktivitäten werden "von oben nach unten" geplant und zum Beispiel per Dienstanweisung umgesetzt; Bottom-up hingegen meint Initiativen "von unten nach oben", die beispielsweise von engagierten Bürger(inne)n ausgehen und von der Verwaltung unterstützt werden.
4. Vgl. zum Beispiel Hawkins, J.David; Herrenkohl, Todd; Farrington, David P.; Brewer, Devon et al.: A review of predictors of youth violence. In: Serious and violent juvenile offenders: Risk factors and successful interven­tions. Thousand Oaks (California) : Sage, 1998, S. 106-146; Lipsey, Mark W.; Derzon, James H: Predictors of violent or serious delinquency in adolescence and early adulthood: A synthesis of longitudinal research. Thousand Oaks (California): Sage, 1998; s. a. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: 13. Kinder- und Jugendbericht. Berlin, 2009, S. 60 f.
5. Einen guten deutschsprachigen Überblick über die aktuelle Forschungslage zu Schutzfaktoren bietet: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen. Stand der Forschung zu psychosozialen Schutzfaktoren für Gesundheit. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 35, 2009.
6. Hawkins, J. David; Weis, Joseph G.: The social development model: An integrated approach to delinquency prevention. Journal of Primary Prevention 6, (1985) S. 73-97.
7. S. a. Arthur, Michael W.; Hawkins, J. David, Pollard, John A. et al.: Measuring risk and protective factors for substance use, delinquency, and other adolescent problem behaviors: The Communities That Care Youth Survey. Evaluation Review 26 (2002), S. 575-601; Arthur, Michael W.; Glaser, Renita R.; Van Horn, M. Lee et al.: Measurement properties of the Communities That Care Youth Survey across demographic groups. Journal of Quantitative Criminology 21 (2005), S. 73-102.
8. Arthur, Michael W. et al. 2002 (s. vorige Fußnote) sowie: Arthur, Michael W.; Briney, J.S.; Catalano, Richard F. et al : Measuring risk and protection in communities using the Communities That Care Youth Survey. Evaluation and Program Planning 30 (2007), S. 197-211.
9. Glaser, Renita R. et al. (2005), s. Fußnote 7.
10. S.a. Böttger, Andreas; Groeger-Roth, ­Frederick: Lokale Messung von Risiko- und Schutzfaktoren für jugendliches Problemverhalten: in: Kerner, Hans-Jürgen; Marks, Erich (Hrsg.), Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages. Hannover, 2010, Down­load: www.praeventionstag.de/dokumentation.cms/1083.

Autor/in:

  • Frederick Groeger-Roth
Zuletzt geändert am:
  • 11.10.2011
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