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Apl. Prof. Dr. Ulrike Kostka

Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin und außerplanmäßige Professorin für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Der Titel ist eine Auszeichnung ihrer langjährigen Lehr- und Forschungstätigkeit im Bereich der Theologischen Ethik.

neue caritas

Ausgabe 14

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Jeder sollte seine Stärken einbringen

Um Kitas als Bildungsorte und soziale Familienzentren zu stärken, sollten Ordinariate und die Caritas in der Fachberatung gut zusammenarbeiten. Damit jeder Bereich seine Kompetenzen einsetzen kann, müssen Aufgaben klar zugeordnet werden. Mehr

Ausgabe 10/2018

neue caritas

Wohnungslosigkeit muss stärker in den Fokus von Politik und Gesellschaft rücken

Die Zahl wohnungs- und obdachloser Menschen in Deutschland steigt kontinuierlich – ein Thema mit enormer sozialer und gesellschaftlicher Brisanz. Um sich erfolgreich für die Betroffenen einsetzen zu können, braucht es eine gemeinsame Strategie in der Caritas und in der Politik. Mehr

Ausgabe 04/2020

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Transparenz lohnt sich

Die freie Wohlfahrtspflege in Mecklenburg-Vorpommern musste sich den Vorwurf der Intransparenz bei der Spitzenverbandsfinanzierung gefallen lassen. Durch Offenheit, Transparenzstandards und gesetzliche Regelungen mit dem Land kann die Finanzierung nachvollziehbar kommuniziert werden. Mehr

Ausgabe 11/2013

neue caritas

Geht es um Rationierung oder um Sozialraumgestaltung?

Caritasverbände erfahren die zunehmende Kommunalisierung von Aufgaben zumeist als eine stark einschränkende, negative Entwicklung. Dabei könnte sie doch eine Chance sein zu einem partnerschaftlichen Miteinander bei der Gestaltung des Lebensumfeldes. Mehr

Ausgabe 12/2014

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Lampedusa mitten in Berlin

Flüchtlingsproteste wie am Oranienplatz in Berlin sind eine neue Herausforderung für Politik und Caritas. Notunterkünfte, Beratung und Betreuung müssen kurzfristig verfügbar sein. Dauerhaft muss eine politische Lösung für das Flüchtlingsproblem gefunden werden. Mehr

Ausgabe 05/2011

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Der Wille des Patienten zählt

Eine lebenserhaltende Behandlung abzubrechen ist nicht strafbar, wenn das dem Patientenwillen entspricht. Das hat der Bundesgerichtshof am 25. Juni 2010 entschieden. Die Politik begrüßt das Urteil, Kirchen und Ethiker sind geteilter Meinung. Mehr

Ausgabe 22/2011

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Wie kann das Gesundheitssystem gerechter werden?

Benachteiligte Menschen haben nicht den gleichen Zugang zur Gesundheitsversorgung wie nicht benachteiligte Menschen. Armut und Krankheit stehen in einem direkten Zusammenhang. Die Caritas tritt für einen gerechten Umbau des Gesundheitswesens ein. Mehr

Ausgabe 19/2021

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Zu wenig Wohnraum – zu viel Konkurrenz

Die Wohnungslosenhilfe hat während Corona in kürzester Zeit ihre Arbeitsweise umgestellt, um wohnungslose Menschen dennoch zu erreichen. Nach 18 Monaten Pandemie gilt es, Lehren zu ziehen und Hilfen weiter zu verbessern. Oberstes Ziel bleibt, die Menschen in Wohnungen zu vermitteln. Mehr

Ausgabe 07/2021

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Mietpreise außer Kontrolle

Das Bundesverfassungsgericht hat den Berliner Mietendeckel gekippt. Eine der wichtigsten Aufgaben der neuen Bundesregierung wird sein, rechtssichere Regulierungsmechanismen für Mieten zu entwickeln. Wohnen darf nicht länger ein Armutsrisiko bleiben! Mehr

Ausgabe 13/2009

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Jedem Patienten gerecht werden - mit Hilfe einsehbarer Kriterien

Der Kostendruck im Gesundheitswesen steigt weiter. Bereits heute behandeln Ärzte mit Blick aufs Budget. Rationierung findet faktisch statt – doch dies öffentlich anzuerkennen ist tabu. Auf lange Sicht kommen wir aber um eine Prioritäten-Debatte nicht herum. Mehr

Ausgabe 12/2009

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Nur wer sich einbringen kann, gehört dazu

Die Prinzipien Befähigung und selbstbestimmte Teilhabe bedingen sich gegenseitig. Die aktuelle Initiative der Caritas zur selbstbestimmten Teilhabe für die Jahre 2009 bis 2011 schließt sich also inhaltlich an die Befähigungsinitiative an. Mehr

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Jeder sollte seine Stärken einbringen

Wohnungslosigkeit muss stärker in den Fokus von Politik und Gesellschaft rücken

Transparenz lohnt sich

Geht es um Rationierung oder um Sozialraumgestaltung?

Lampedusa mitten in Berlin

Der Wille des Patienten zählt

Wie kann das Gesundheitssystem gerechter werden?

Zu wenig Wohnraum – zu viel Konkurrenz

Mietpreise außer Kontrolle

Jedem Patienten gerecht werden - mit Hilfe einsehbarer Kriterien

Nur wer sich einbringen kann, gehört dazu

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