Klimaschutz rettet den Planeten. Wenn er sozial gerecht gestaltet ist, hilft er auch gegen Armut. Dann werden beispielsweise Bus und Bahn erschwinglich für ärmere Menschen. Sie sparen, wenn ihre Wohnungen gut gedämmt werden.
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Der Krieg in der Ukraine sorgt für unermessliches Leid. Die Caritas hilft Binnenvertriebenen in der Ukraine sowie Geflüchteten in den Nachbarländern und in Deutschland. Auch Sie können als Freiwillige oder Spender_innen unsere Arbeit unterstützen.
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Für die Armutswochen 2022 haben sich der Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein (SkF), der SKM Bundesverband (SKM) und der Deutsche Caritasverband (DCV) zusammengeschlossen. Mit vereinter Kraft machen sie auf die Situation Betroffener aufmerksam, präsentieren bestehende Lösungen und platzieren politische Forderungen.
Die eigenen vier Wände sind für alle Menschen ein Schutzraum und ein zentrales Grundbedürfnis. Privatsphäre, Autonomie, eine normale Nachbarschaft – das macht Lebensqualität aus. Bei Housing First für Frauen in Berlin erhalten von Wohnungslosigkeit betroffene Frauen Wohnraum mit eigenem Mietvertrag.
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Wie geht die Caritas mit der anhaltenden Pandemie um? Wie stehen wir zur Impfung, zu den Folgen der Corona-Krise und den politischen Maßnahmen? Im Themenschwerpunkt bündeln wir die Informationen aus der Caritas vor Ort und aus der Bundeszentrale.
Die Caritas fordert nicht nur wirksame Klimaschutzmaßnahmen, sondern ist selbst aktiv. Bis 2030 will der Wohlfahrtsverband mit seinen rund 25.000 Einrichtungen und Diensten klimaneutral sein. Das braucht viel Arbeit, Engagement und innovative Ansätze.
Die Caritas wirbt in ihrer Kampagne 2023 für sozial gerechten Klimaschutz. Doch wie kann das gehen? Astrid Schaffert, Klimaexpertin im Deutschen Caritasverband, erklärt den Zusammenhang.
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Im Juli 2021 ereignete sich eine verehrenden Flut in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Auch wenn seitdem einiges passiert ist, bleibt noch vieles zu tun. Die Caritas tut mit ihren Fluthilfebüros alles, um beim Wiederaufbau zu unterstützen.
Zwei Jahre nach der Flut ist bereits vieles geschehen – und doch bleibt noch viel zu tun. Die Mitarbeitenden der 25 Caritas-Fluthilfebüros werden noch lange im Einsatz sein, um die Betroffenen nach der Flutkatastrophe langfristig zu unterstützen.
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Rechtspopulismus ist auf dem Vormarsch. Rechtsextreme Tendenzen erleben auch Mitarbeitende in den Diensten und Einrichtungen der Caritas. Wegschauen ist dabei keine Lösung. Rassismus und alle Formen von Rechtsextremismus müssen aufgedeckt und thematisiert werden.
Wenn im Bus jemand die Person vor dir mit dem N-Wort beschimpft, deine Kollegin vor der „Islamisierung des Abendlandes” warnt und dein Onkel über „Sozialschmarotzer" wettert, wird es Zeit zu reagieren. Nur wie? Wir zeigen, wie du mit guten Argumenten und einer klaren Haltung für mehr Menschlichkeit einstehen kannst.
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In Würde sterben – das wünschen sich die meisten Menschen, die sich mit dem Tod auseinandersetzen. Doch was bedeutet eigentlich Sterben in Würde, was gehört dazu? Erfahren Sie mehr über christliche Sterbekultur, Hospizbewegung, über Sterbebegleitung in Abgrenzung zur Sterbehilfe, und darüber, wie Sterbebegleitung in der Praxis aussieht.
Aktuelle Bestrebungen, das Recht auf assistierten Suizid gesetzlich nicht zu regulieren, berücksichtigen die Nöte und Bedarfe sehr vieler Dritter nicht. Für diese verunsicherte Mehrheit tritt die Caritas mit konkreten Forderungen ein, die auch die Stärkung von Suizidprävention umfassen.
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Wer über längere Zeit arbeitslos ist, verliert den Anschluss ans Berufsleben. Gesundheitliche und psychische Probleme machen diese Menschen unattraktiv für Betriebe. Deshalb brauchen sie eine spezielle Förderung, denn auch sie wollen arbeiten. Die Caritas liefert Ideen, wie das gelingen kann und sagt, was die Bundesregierung tun muss.
Im Sozialcourage-Interview erläutert Claire Vogt, Sozialrechtsexpertin beim Deutschen Caritasverband, das neue Teilhabechancen-Gesetz und seine Wirkungen für langzeitarbeitslose Menschen.
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