Nadine LehmannFotos: DiCV/Archiv
Ob im Krankenhaus, in einer Kindertageseinrichtung, einem Altenpflegeheim oder in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Ob im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder im Bundesfreiwilligendienst (BFD): Die Freiwilligen sind für die Caritas unverzichtbar geworden und leisten oft das, wofür Fachkräfte keine Zeit mehr haben. Daneben gibt es Bildungstage, die die jungen Leute mitgestalten und in denen sie sich mit inhaltlichen Themen beschäftigen. Über die Initiative Christen für Europa absolvieren auch vier ausländische Jugendliche einen Freiwilligendienst bei der Caritas.
Nadine Lehmann hat schon vor einigen Jahren ihr FSJ bei der Caritas gemacht. "Dieses eine Jahr viel gebracht", meint sie. "Ich habe nicht nur Arbeitserfahrung gesammelt, mein Konto etwas aufgebessert, mich sozial engagiert, ich habe auch schöne Momente mit tollen Menschen erlebt", blickt Nadine zurück. "Ich kann ein Freiwilliges Soziales Jahr wirklich empfehlen, wenn man nach der Schule nicht gleich wieder büffeln will. Egal ob Ausbildung oder Studium - es bringt jedem was."
Lara Hauck
Für Lara Hauck war es ähnlich. " Ich denke, dass es eine sehr gute Entscheidung war. Dank meines FSJ habe ich einen ehrlichen Einblick in den Alltag einer Grundschullehrerin bekommen. Ich könnte meine pädagogischen Fähigkeiten austesten und für das Studium schon einiges mitnehmen."
Aktuell sind noch Plätze im Bundesfreiwilligendienst zu besetzen: Caritasverband für das Bistum Dresden-Meißen, Magdeburger Straße 33, 01067 Dresden, Tel. 0351 4983801, E-Mail: ebermann@caritas-dicvdresden.de
www.freiwillig-in-sachsen.de