Heilpädagogin Regina Schön (v. l.), Psychologin und Bereichsleiterin Regina Weichselgartner sowie Pädagogin M.A. Stefanie Hellinger bei der Fahrzeugeinweisung und -übergabeFoto: Caritas-Frühförderungsdienst
Die heutige Frühförderung hat ihren Ursprung in der sogenannten "Hausfrühförderung", die ab 1974 flächendeckend in Bayern eingerichtet wurde. Wohnort- und familiennah sollen sie sein - die Angebote der Frühförderstelle. In Zeiten außerordentlicher Preissteigerungen jedoch stellt es eine besondere Herausforderung dar, dass die Mitarbeiter*innen des Frühförderungsdienstes weiterhin rund 80 Prozent ihrer Diagnostiktermine, Förderungen, Therapien und Beratungen in mobiler Form leisten können. Ohne die große Bereitschaft der Mitarbeiter*innen, ihre Privat-Fahrzeuge auch für Dienstfahrten zu nutzen, wäre es nicht möglich, den hohen mobilen Betreuungsanteil in Landkreis und Stadt Passau zu schaffen. Nun konnte der Bestand von zwei auf insgesamt fünf Dienstfahrzeuge aufgestockt werden - zur Freude der Mitarbeiter*innen.