Seit Jahren versuchen verschiedene Akteure miteinander die Bedingungen für Pflegekräfte zu verbessern. Dafür wurden neue Wege und Bündnisse erprobt. Groß war jüngst die Debatte um einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag. Wir wollen die Genese für Außenstehende nachvollziehbar machen.
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Gegen die Not der Menschen hatte er sich intensiv gestemmt – mittels einer gut funktionierenden sozialen Infrastruktur. Aber Lorenz Werthmanns Wirken hatte auch eine ideologische Schattenseite.
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„Gut, dass im Bundestag ein mehrheitsfähiger Kompromiss zur Impfpflicht gefunden zu sein scheint“, kommentiert Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes die gestern bekannt gewordene Verständigung zwischen den verschiedenen Gruppenanträgen.
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Nach insgesamt elf Jahren läuft das Förderprogramm „Sprach-Kita: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ zum Jahresende aus. Ziel des Programms war es, die sprachliche Entwicklung von Kindergartenkindern bestmöglich zu fördern. Welche Auswirkungen das hat, beschreibt Manuela Wohlgethan, Leiterin der Kindertagesstätte Werl Nord e.V.
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Seit 100 Jahren steht die Caritas mit ihrer ständigen Vertretung in der Hauptstadt im Spannungsfeld von Wohlfahrt und Politik – im Wandel der politischen Regime. Wie ist heute das Verhältnis der Hauptvertretung zum Staat? Wie wird es morgen sein? Politiker geben Antworten in einer Session beim Caritaskongress 2019.
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Dr. Susanne Pauser wird ab 1. Februar 2023 den Vorstand des Deutschen Caritasverbandes verstärken. Das hat heute der Caritasrat, das Aufsichtsorgan des Verbandes, in einer außerordentlichen Sitzung in Limburg beschlossen.
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Arme Menschen hatten bis in die 1990er Jahre in Deutschland keine Lobby. Damals galt: Armut gibt es nicht, es gibt ja die Sozialhilfe. Von der Politik war Armut „offiziell“ nicht anerkannt. Doch die Praxiserfahrung der Caritas zeigte ein anderes Bild: Armut war allgegenwärtig – aber verdeckt und zahlenmäßig nicht belegt.
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Immer mehr Altenhilfe-Einrichtungen bundesweit wollen Besuche einschränken beziehungsweise verhindern. Wie die Caritas mit ihren rund 2000 Mitarbeitenden und etwa 450 Ehrenamtlichen in Berlin, Brandenburg und Vorpommern mit der Situation umgeht, schildert Claudia Appelt, Pressesprecherin der Caritas Altenhilfe GGmbH.
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Rebecca Weber ist Sozialarbeiterin bei MOMO – the voice of disconnected youth in Essen, einer Gemeinschaft von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die aktuell oder in der Vergangenheit von Obdachlosigkeit betroffen sind oder waren.
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Tanja Fischer ist mit 17 Jahren obdachlos geworden, nachdem sie in verschiedenen Heimen war. Inzwischen ist sie 22 Jahre alt, hat einen Schulabschluss und eine eigene, kleine Wohnung.
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Fast jedes dritte Kind hat laut der so genannten Copsy-Studie ein knappes Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland psychische Auffälligkeiten gezeigt. Jennifer Catsam, Teamleitung der Caritas Online-Suizidpräventionsberatung [U25] in Nürnberg erzählt, welche niederschwellige Unterstützung jungen Menschen hilft.
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Immer mehr Altenhilfe-Einrichtungen bundesweit wollen Besuche einschränken beziehungsweise verhindern. Wie die Caritas mit ihren rund 2000 Mitarbeitenden und etwa 450 Ehrenamtlichen in Berlin, Brandenburg und Vorpommern mit der Situation umgeht, schildert Claudia Appelt, Pressesprecherin der Caritas Altenhilfe GGmbH.
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„Die Pandemie trifft Kinder und Jugendliche besonders hart. Deshalb ist eine schnelle und gezielte Hilfe für sie notwendig“, so Caritas-Präsident Peter Neher. „Wir begrüßen daher den Vorstoß des Familienministeriums für ein Paket gezielter Maßnahmen, mit denen die für junge Menschen entstandenen Nachteile ausgeglichen werden können.“
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„Wir müssen Menschen davor schützen, dass sie wegen Schulden ihre Wohnung verlieren und auf der Straße landen. Und wir brauchen bezahlbare Wohnungen für Menschen, die in Wohnungslosigkeit geraten“, fordert Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa bei der Auftaktveranstaltung zu den heute startenden Armutswochen.
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Vorsichtig öffnen im Zuge der Corona-Lockerungen bundesweit immer mehr Caritas-Altenheime ihre Türen für Besuche von Angehörigen und Freunden. Aber, trotz aller Wiedersehensfreude, kommt aus vielen Einrichtungen der dringende Appell, die Öffnungen mit flächendeckenden Corona-Tests und mehr Personal zu verbinden.
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Kürzungen verhindern, fordert der Deutsche Caritasverband: 22 Millionen Euro will die Bundesregierung bei der Beratung für erwachsene Zuwandererinnen und Zuwanderer im kommenden Jahr einsparen.
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An der Schwelle zwischen Schule und Beruf blieben in der Corona-Pandemie besonders viele junge Menschen hängen. Was brauchen Jugendliche heute und wie können wir sie überhaupt erreichen? Susanne Nowak vom Fachverband IN VIA ist Expertin für Jugendberufshilfe und kennt die Antworten.
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Die Tarifparteien der Caritas haben sich nach langen Verhandlungen auf eine Corona-Einmalzahlung für alle Beschäftigten geeinigt. Was das genau für die knapp 700.000 Mitarbeitenden bedeutet – und wie es weitergeht.
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Viele Menschen in Deutschland sind bereit, Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine flüchten, bei sich aufzunehmen. Das zeugt von überwältigender Hilfsbereitschaft und birgt zugleich Herausforderungen für Aufnehmende sowie Aufgenommene, betont der Deutsche Caritasverband.
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Arme Menschen hatten bis in die 1990er Jahre in Deutschland keine Lobby. Damals galt: Armut gibt es nicht, es gibt ja die Sozialhilfe. Von der Politik war Armut „offiziell“ nicht anerkannt. Doch die Praxiserfahrung der Caritas zeigte ein anderes Bild: Armut war allgegenwärtig – aber verdeckt und zahlenmäßig nicht belegt.
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Bei stark steigenden Energiepreisen brauchen Arbeitslose und geringverdienende Menschen in Deutschland praktische Unterstützung – am 5. März, dem Tag des Energiesparens, und an jedem anderen Tag
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