In einem Land zwischen Aufbruch und Stillstand leisten die Mitarbeiter der Caritas Ukraine fast Übermenschliches. Finanzielle Mittel gibt es kaum. Nur dank Improvisationstalent und Eigeninitiative wird vielerorts die soziale Arbeit überhaupt erst möglich.
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Für chronisch kranke, alte und pflegebedürftige Menschen gibt es in Albanien keine adäquate Versorgung. Eine Caritas-Delegation aus Deutschland erlebte die dortige Armut und lernte ein Projekt der Hauskrankenpflege der albanischen Caritas kennen.
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Immer mehr Migranten stranden auf dem Weg nach Europa in Marokko. Etwa 12.000 Migranten aus Subsahara-Afrika hat die dortige Caritas den letzten drei Jahren begleitet. Viele von ihnen sind unbegleitete minderjährige Ausländer (umA).
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Ein halbes Jahr nach dem Erdbeben in Haiti sehen die Helfer vor Ort die größte Herausforderung beim Wiederaufbau darin, den Menschen Hoffnung auf einen echten Neuanfang zu geben und sie zu ermutigen, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen
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Die Wohnungsknappheit hierzulande ist gravierend – die aktuelle Caritas-Kampagne greift dies auf. In der Ukraine ist menschenwürdiges Wohnen für alle noch viel schwerer zu erreichen. Fachleute der ukrainischen und der deutschen Caritas tauschten ihre Erfahrungen aus.
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Im „Haus der Caritas“ in Tiflis – einem sozialen Zentrum für Jung und Alt – wird deutlich, wie groß die Not in Georgien ist. Ein warmes Essen, Zuwendung und handwerkliches Arbeiten ermöglichen vor allem Kindern einen ersten Schritt in eine bessere Zukunft.
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Versorgungsengpässe zwingen immer mehr Venezolaner:innen, ihre Heimat zu verlassen. Viele suchen im Nachbarland Kolumbien nach einem Neuanfang – unter ungünstigsten Ausgangsbedingungen.
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